Wann wurde das Jagdrecht in Deutschland an den Besitz von Grund und Boden gekoppelt?
Das Jagdrecht in Deutschland wurde nach den bürgerlichen Revolutionen von 1848 an den Besitz von Grund und Boden gekoppelt. Vorher lag das Jagdrecht größtenteils in den Händen des Adels und der Landesherren. Durch die bürgerlichen Revolutionen und die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Veränderungen wurden die Jagdrechte neu geregelt und dem Besitz von Grund und Boden zugeordnet. Dies führte dazu, dass auch bürgerliche Grundbesitzer die Möglichkeit erhielten, in ihren eigenen Ländereien zu jagen.
nach dem dreißigjährigen Krieg
nach den bürgerlichen Revolutionen von 1848
bei den Nibelungen um 1200 n. Chr.