Was bezeichnet man beim Rotwild als einen so genannten Doppelkopf?
ein Geweih mit besonders vielen Enden
wenn die Anzahl der Enden des Geweihs in zwei aufeinander folgenden Jahren gleich ist
Der Doppelkopf ist eine seltene Abnormität der Geweihbildung.
Eine oder beide Geweihstangen eines Jahres werden nicht abgeworfen, so dass der Rosenstock nach dem Schieben des neuen Geweihs praktisch zwei Geweihjahrgänge trägt.