Sie schießen ein Rehkitz in Brandenburg und es wechselt krank ins Nachbarrevier. Über Ihr Fernglas (200 m Entfernung) können Sie das kranke Stück noch sehen. Was tun sie?
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Melden Sie sich unverzüglich bei dem Jagdausübungsberechtigten des Nachbarreviers und veranlassen Sie eine Nachsuche. Führt ein bestätigter Schweißhundeführer die Nachsuche durch, kann er ohne Rücksicht auf Reviergrenzen handeln, falls vereinbart oder in dringlichen Fällen ohne Vereinbarung, wenn der zuständige Jagdausübungsberechtigte nicht erreichbar sein sollte.
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