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Hecken und Feldgehölze dienen nicht nur als Äsungsquelle, sondern auch als Schutz vor Beutegreifern und als Gelegenheiten zum Brüten und Setzen für Niederwild. Bewährt sind Sträucher mit gutem Ausschlagvermögen wie Schwarzdorn oder Pfaffenhütchen. Auch Wildrose, Weißdorn, Schlehe und Rote Heckenkirsche eignen sich, wobei Rose und Schlehe mit Stacheln besonders Kleinvögel schützen. Für trockene Kiesgruben eignen sich Ginster und Sanddorn. Längerfristig bleibt die Hecke vital durch regelmäßiges Zurückschneiden (auf den Stock setzen), was die Struktur dichter macht.
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