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Jagdsignale - Eine Auswahl zum Hören und Lernen

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Einführung zu den Jagdsignalen

oder auch dienten früher (und teilweise noch heute) der Verständigung bei der Jagd. Vor Zeiten des Handys konnten so auch über weite Strecken Informationen übermittelt werden. Heutzutage sind häufig ein Teil des jagdlichen Brauchtums.

Als Jagdhörner werden im Alltag meist Fürst Pless Hörner verwendet. Manchmal verirrt sich auf die Jagd auch mal ein Ventilhorn oder ein Taschenhorn, die beide jedoch anspruchsvoller zu spielen sind. Den Sauerländer Halbmond sieht man fast nur bei festlichen Anlässen.

Wir haben für dich eine Auswahl der wichtigsten zusammengestellt.

Allgemeine Signale

Zu den allgemeinen Jagdsignalen gehören die Signale für das "Drumherum". So gibt es neben einer "" auch das Signal "". Vielen ist sicherlich auch das feierliche "" ein Begriff.

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"Begrüßung"Wolfgang Wittmann
"Jagd vorbei"Wolfgang Wittmann
"Halali"Wolfgang Wittmann
"Zum Essen"Wolfgang Wittmann

Jagdleitsignale

Mit den Jagdleitsignalen wird der Ablauf der Jagd organisiert. Früher - bei der höfischen Parforce-Jagd - gab es hierzu eine Vielzahl unterschiedlicher Signale.

Heute werden in der Praxis jedoch meist Signale rund um das verwendet. Diese können teilweise auch bei anderen wie der verwendet werden. So sind die Signale "" und "" sogar relevant für die Sicherheit.

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"Aufbruch zur Jagd"Wolfgang Wittmann
"Anblasen des Treibens"Wolfgang Wittmann
"Treiber in den Kessel"Wolfgang Wittmann
"Das Ganze"Wolfgang Wittmann
"Hahn in Ruh"Wolfgang Wittmann
"Sammeln der Jäger"Wolfgang Wittmann

Totsignale

Mit den wird dem erlegten die letzte Ehre erwiesen. Hierzu wird die "verblasen". Dazu werden abhängig von der Wildart unterschiedliche gespielt.

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"Hirsch tot"Wolfgang Wittmann
"Sau tot"Wolfgang Wittmann
"Reh tot"Wolfgang Wittmann
"Fuchs tot"Wolfgang Wittmann
"Hase tot"Wolfgang Wittmann
"Flugwild tot"Wolfgang Wittmann

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