Waldschäden

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Das Waldsterben, welches zunehmend medial aufgearbeitet wird, hängt eng mit den neuartigen zusammen. Diese stehen im Zusammenhang mit der Umweltverschmutzung durch den Menschen und machen den anfälliger für die natürlichen wie Frost und Wind oder auch biologische Schäden durch Insekten- oder Pilzbefall. Aktuell wird häufig der Befall durch diskutiert. Diese kommen in jedem vor, können sich aber in geschädigten Wäldern deutlich schneller vermehren. Zahlreiches Auftreten kann ganze verkommen lassen. Vorbeugend kann die Waldgesundheit verbessert werden oder eine bewusste Förderungen von Nützlingen erfolgen.

Abiotische Waldschäden (Naturereignisse)

Biotische

  • Wind
  • Schnee (z.B. Schneebruch)
  • Frost
  • Dürre

  • ist Niederschlag mit einem besonders niedrigen
    • von saurem Regen ca. 4,5
    • von „normalem“ Regen ca. 5,5
  • Ursache: Luftverschmutzung durch saure Abgase (z.B. Schwefeldioxid/SO2 oder Stickoxide)
  • Verursacher von → Baumsterben (v.a.
    • Saurer
    • Zerstörung von Wurzeln
    • Gestörte Nährstoffaufnahme

Baumsterben

  • an Waldbeständen durch massenhafte Fortpflanzung bestimmter Insektenarten auf.
  • Je nach Schädling befallen Larven oder Raupen die .
  • Vorwiegend vorgeschädigte betroffen.
  • Teilweise Vernichtung von Waldbeständen
  • sind in jedem vorhanden.
  • Vermehrung bei Dürreschäden und Schnee- oder Windbruch.
  • Bohrmehl
  • Zahlreiche Spechteinschläge
  • Vermehrte Harztropfen
  • Abfallende Nadeln
  • Abblätternde Rinde
  • Entrinden
  • Fangbäume: gesunde, gefällte Lockbäume am Ort des Befalls werden nach Befall entrindet

  • Gehört zu den Borkenkäfern.
  • Frassbild: Gekrümmte Längsgänge
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  • Gehört zu den Borkenkäfern.
  • Frassbild: Sternförmige Gänge
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  • Gehört zu den Borkenkäfern.
  • Frassbild: Hauptgang mit Seitengängen
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Das Fichtensterben ist ein präsentes Beispiel, wie sichtbar werden. Durch zu viel und zu wenig Regen sind die vorgeschädigt. Durch diese anfälligen und die wärmere Vegetation haben die beiden und ausgezeichnete Bedingungen um sich auszubreiten. Das führt zum teilweise massenhaften Sterben von .

An diesem Beispiel sieht man, dass nicht nur eine Ursache haben. Vielmehr beeinflussen sich mehrere Faktoren gegenseitig. Wahrscheinlich wird die dadurch in ihr Ursprungsgebiet mit mehr Höhenmetern zurückgedrängt.

    • Durch Forstfachleute
    • Chemische Maßnahmen

    ArtSchmetterlingRaupe
    Kiefernspinner

    Kieferneule

    Forleule

      ArtKäferLarve
      Maikäfer

      Junikäfer



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