Ein fährt Ende Februar gerade von einem Fuchsansitz mit seiner Hornet nach Hause

und kommt noch in seinem eigenen zu einem Wildunfall.

Die Polizei ist bereits anwesend und fordert ihn auf, die schwerkranke, aber noch nicht verendete Rehgeiß zu . Er entscheidet sich, nicht zu schießen, sondern das Tier zu . Lautes Klagen war die Folge.

Hat der richtig oder falsch gehandelt?

Begründen Sie Ihre Antwort ausführlich und unter Bedachtnahme auf die geltende Gesetzeslage!

Oberösterreich (Österreich)

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Bei der Hornet handelt es sich um ein .22. Die auf 100m beträgt unter 500J. Sie

ist daher für den Schuss auf grundsätzlich verboten. Auch für den !

Es ist wichtig, das an erlegten Tieren regelmäßlig zu üben. Diskussionen im Beisein von jagdfernen Personen wird damit vorgebeugt.

Tipp muss vom Jagdschüler demonstriert werden.

Der ist verpflichtet verletzte Tiere professionell und schnellstmöglich zu töten

Für einen allfälligen sind erlaubt, nicht aber unter einer Mindestenergie von 1000J/2000J auf 100m.

Schrotmunition ist für den hingegen erlaubt.

Oberösterreich (Österreich)

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