Welche der nachgenannten Wildarten setzen, werfen oder brüten in der Regel öfter als einmal im Jahr?

Tauben brüten in der Regel 2 bis 3 mal pro Jahr. Hierbei liegt eine Eikonstanz von zwei Eiern vor. Das heißt bei jeder Brut werden zwei Eier bebrütet.

Bei Tauben gibt es eine Eikonstanz. Das heißt bei jeder Brut werden zwei Eier bebrütet.

Wie auch die anderen Schalenwildarten setzt das Rehwild einmal im Jahr. Die Setzzeit liegt bei allen Schalenwildarten (außer Schwarzwild) konstant im Mai/Juni, da hier gute Wetterbedingungen vorherrschen und reichlich Äsung vorhanden ist.

Der Feldhase setzt im Durchschnitt dreimal pro Jahr. Pro Satz gibt es 2-4 Junghasen. Aufgrund ihrer gekammerten Gebärmutter kann die Häsin bereits vor dem Setzen der Junghasen erneut gedeckt werden.

Überhaupt ist beim Feldhasen die drei häufig eine gute Antwortmöglichkeit: 3 Sätze pro Jahr, 3 Junghasen pro Satz, Säugezeit 3 Wochen, erster Satz im März (3. Monat).

Der Steinmarder gehört zum Haarraubwild, welches nur einmal im Jahr etwa 4 Junge bekommt. Er gehört zu den vier echten Mardern: Baummarder, Steinmarder, Dachs und Fischotter.

Der Graureiher pflanzt sich in der Regel nur einmal im Jahr fort. Nur wenn das Erstgelege – z.B. durch Raubwild – zerstört wurde, kommt es gelegentlich zu einem Nachgelege Als Faustregel gilt: Größere Tierarten pflanzen sich weniger häufiger fort als kleinere Tierarten.