Iltis

Ratz, Stänker, Stinkmarder, Waldiltis
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Der gehört zu den Stinkmardern. Als solcher hat er eine Duftdrüse am , die übel riechendes Sekret absondert. Am Haarkleid ist die auffällig. Als Fleischfresser ernährt er sich vorwiegend von Kleinsäugern und Vögeln. kann er durch Nackenbiss lähmen und so lebend als Vorrat konservieren. Das ist die domestizierte Form des und wird heute noch zur Kaninchenjagd eingesetzt.

Ordnung
UnterordnungHundeartige
FamilieMarderartige
Unterfamilie

MerkeDie Unterfamilie der sondert aus der Duftdrüse am ein übel riechendes Sekret ab.

Körpermaße

Länge (ohne Bis 45 cm
Gewicht500 – 1.200 g

    • Dunkelbraun
    • Hellere Oberseite
    • Vorwiegend weiße Gesichtszeichnung mit weißen Gehörrändern (ähnlich dem
    • Diverse Farbvarianten

    • Stöberer und Bodenjäger
    • Vorratsanlage durch "Lebendkonservierung"
      • Beutelähmung durch Nackenbiss (v.a. Frösche)
      • im Vorratslager

    • Marderähnlich (Haare, Knochen,
    • Einseitige Spitze
    • Sehr starker Geruch
    • Biotoptyp
      • Freie Landschaft
      • Siedlungen
      • Uferzonen
    • Standorttreu
    • Dämmerungs-/nachtaktiv
    • Zur Aufzucht der Jungen tagaktiv
    • Tagesversteck: Kaninchenbaue, Holzhaufen, Scheunen
    • Territorial
    • Reviermarkierung mittels Duftsekret
    • Zeitraum: März bis Mai
    • Tragzeit: 6 Wochen
    • Setzzeit: April bis Juli
    • 4 – 8 Jungtiere pro
      • Wollig behaart und blind
    • Geschlechtsreife mit 1 Jahr
    • Sehen: Mittelmäßig (nachtaktiv)
    • Geruch: Sehr gut
    • : Sehr gut
    • Paartritt (hüpfend)
    • (flüchtig)

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