Ausgewählte Vogelarten

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Alle Vogelarten, die nicht dem unterliegen, genießen durch das einen . Grundlegende Merkmale der finden sich im Artikel „“.

MerkeAlle Vogelarten, die nicht dem unterliegen, sind im und teilweise auch strenggeschützt.
TippBei den Vogelarten, die dem Naturschutzrecht unterliegen, sind häufig das Erkennen und grundlegende Kenntnisse ausreichend.

  • Gehört zur Familie der Scharben.
  • Gänsegroß
  • Schwarz
  • Kinn und Wangen
  • Ruderfüße → Tauchen
  • Kreuzförmiges Flugbild

  • Frisst ausschließlich Fische (ca. 400 – 500 g pro Tag).
  • Jagd in Trupps
  • Felsige Meeresküsten
  • Große Binnengewässer

Problem

  • Zunahme der Schwärme in Deutschland
  • Schäden in der Teichwirtschaft
  • Ggf. Beeinträchtigung heimischer Fischbestände

Maßnahmen

  • Verordnungen der Länder zur Bejagung von Kormoranen (Kormoranverordnungen)
  • Renaturierungsmaßnahmen für Gewässer
  • Renaturierungsmaßnahmen haben im Vergleich zur Bejagung den langfristigeren Erfolg.

MerkeFür den sind in fast allen Bundesländern Jagdzeiten festgelegt.

Allgemeines

  • Gemeinsamkeit: Brutverhalten in
  • Der Bruterfolg hängt von einer späten Mahd ab. Sonst werden die aufgrund der Brutzeiten ausgemäht.

Ernährung

Lebensraum

  • Binnenland: , großräumige
    • Verlandungszonen: Mit organischem Material gefülltes Binnengewässer mit Wachstum von Röhrichten.
  • Küste: Feuchtwiesen, Moore und Überschwemmungswiesen

Naturschutzmaßnahme

  • Anpassung der landwirtschaftlichen Nutzung
  • Bejagung von

Bekassine ()Großer BrachvogelUferschnepfeKiebitz
Aussehen
  • Querbänderung am Kopf
  • Längsbänderung am Kopf
  • Langer, gerader
  • Rostroter Hals
  • am Hinterkopf
  • „Bunt“
Ernährung
Lebensraum
  • Wald/Erlenbruch
Fortpflanzung
Bild

VogelartAbbildung
Alpenstrandläufer

Goldregenpfeifer

Knutt

Austernfischer

Flussregenpfeifer

  • Klettern typischerweise an Bäumen
  • Wellenförmiges Flugbild
  • für andere Höhlenbewohner
  • Kletterfuß und Stützschwanz helfen beim Klettern
  • Meißelschnabel und fester Schädel von Bäumen (Höhlen und Nahrungssuche)
  • Klebrige Schleuderzunge → Nahrungsaufnahme aus Baumlöchern
  • Nahrungssuche vorwiegend an Bäumen
  • Durch die Anlage von Höhlen ermöglichen Spechte anderen Tierarten ein Dasein
  • Förderung von Spechten → Verbesserung der Umweltbedingungen für
    • Belassen von Totholz → Nahrungssuche für Spechte
    • Erhalten von Bäumen mit Höhlen → Nistplatz

Buntspecht

  • Merkmale: Starengroß, schwarzweiß, roter Hinterkopf

Kleinspecht

  • Merkmale: Meisengroß, roter Scheitel

Schwarzspecht

  • Merkmale: Schwarz mit rotem Scheitel
  • Ernährung: Großer Ameisenanteil
  • Nistweise: Höhlen in Buchen und
  • Besonderheit: Größter heimischer Specht

Grünspecht

  • Merkmale: Hähergroß, olivgrün, roter Kopf

Grauspecht

  • Merkmale: Etwas kleiner als , Gesichtszeichnung weniger auffällig, aber ähnlich

Wendehals

  • Merkmale: Braun, unauffällig
  • Nistweise: Zimmert keine eigenen Bruthöhlen
  • Besonderheit: im Gegensatz zu den echten Spechten

  • Merkmale: Langer Schnabel, kurzer Schwanz
  • Nistweise:
  • Besonderheit: Gräbt Erdhöhlen selbst

  • Merkmale: Hähergroß
  • Nistweise:
  • Besonderheiten
    • Fliegt ohne Gleitflug
    • Charakteristischer „Kuckuck“-Laut

  • Merkmale: Aufrichtbare Federhaube
  • Nistweise:
  • Besonderheit: Sucht nach Larven auch im Kot von Weidetieren

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