.222 Rem.
Die Büchsenpatrone .222 Remington hat einen Geschossdurchmesser von etwa 5,7 mm und wird zur Bejagung von Rehwild und Raubwild eingesetzt. Es ist eine präzise Patrone mit hoher Rasanz.
Die Büchsenpatrone .222 Remington hat einen Geschossdurchmesser von etwa 5,7 mm und wird zur Bejagung von Rehwild und Raubwild eingesetzt. Es ist eine präzise Patrone mit hoher Rasanz.
Die Büchsenpatrone mit dem Kaliber .243 Winchester hat einen Geschossdurchmesser von etwa 6,2 mm und wird zur Bejagung von Rehwild und Raubwild eingesetzt. Da sie das Mindestkaliber nicht erreicht, darf anderes Schalenwild nicht mit ihr bejagt werden.
Das .243 Win. gilt als präzises Jagdkaliber.
Die Abkürzung lfB bzw. l.r. steht für lang für Büchse bzw. long rifle. Es ist eine Kleinkaliberpatrone mit Rand für Kurzwaffen und Büchsen.
Die Büchsenpatrone mit dem Kaliber .270 Winchester hat einen Geschossdurchmesser von etwa 7,1 mm und wird zur Bejagung von Schalenwild eingesetzt.
Die Patrone zeichnet ein hohe Rasanz aus, sodass sie sich auch für weite Schüsse eignet. Weltweit ist das Kaliber weit verbreitet. In Europa wird es häufig zur Bergjagd verwendet.
Die 23 Waidsprüche sind eine erste Liste von Jagdsprüchen aus dem 15. Jahrhundert. Sie gehören zum Brauchtum der altertümlichen Jagd. Die ersten Waidsprüche handelten vor allem von der Hirschjagd und waren als Frage und Antwort aufgebaut. So konnten sich waidgerechte Jäger in der Unterhaltung mit einem Frage-/Antwort-Spiel einander zu erkennen geben. Ihre heutzutage bekannte poetische Form haben die Waidsprüche allerdings erst im 16./17. Jahrhundert bekommen.