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Bei der Intervalljagd wird in kurzen zeitlichen Intervallen mit hoher Intensität gejagt. Das Ziel ist eine Verringerung des Jagddrucks durch lange Pausen zwischen den einzelnen Jagden.
Pflanzen mit geringer Toleranz gegenüber Umweltfaktoren die Rückschlüsse auf Boden und Umwelt ermöglichen. So zeigen z. B. Brennnessel und Löwenzahn stickstoffreiche Böden an.
Der Iltis gehört zu den Stinkmardern. Als solcher hat er eine Duftdrüse am Weidloch, die übel riechendes Sekret absondert. Am Haarkleid ist die Verkehrtfärbung auffällig. Als Fleischfresser ernährt er sich vorwiegend von Kleinsäugern, Vögeln und Reptilien. Das Frettchen ist die domestizierte Form des Iltis und wird heute noch zur Kaninchenjagd eingesetzt.
Unempfindlichkeit gegenüber Krankheitserregern