- Die Feldhühner sind eine Unterfamilie der Hühnervögel.
- Ihr Name beschreibt ihr bevorzugtes Biotop im Feld.
- Alle Feldhühner unterliegen dem Jagdrecht.
- Zugehörige Arten in Deutschland:
- Schlanker Körperbau
- Nicht befiederte Ständer
- Küken: Tierische Nahrung (Insekten, Würmer, Schnecken)
- Erwachsene Tiere: Körnerfresser
- Stark ausgebildeter Kropf
- Starker Muskelmagen mit Magensteinchen
- Magensteine: Harte Steine im Verdauungstrakt von pflanzenfressenden Vögeln, die im Muskelmagen bei der Zerkleinerung der Nahrung helfen.
- Feldhühner finden sich vor allem im deckungsreichen Feld.
- Kulturfolger
- Hühnervögel Sandbaden gerne, was als Hudern bezeichnet wird.
- Laufvögel – Das heißt sie halten sich vorwiegend am Boden auf.
- Standvögel – Mit Ausnahme der Wachtel, welche ein Zugvogel ist.
- Ausgeprägter Geschlechtsdimorphismus
- Hahn: Buntes Gefieder, grüner Kopf, große
/rote Rosen - Henne: Graubraun gefleckt
Fasanenrassen
Ansprechen
- Polygam (Geschlechterverhältnis 1:1 bis 1:3 angestrebt)
- Einzelbalz im März und April mit Rivalenkämpfen
- Bodenbrüter
- Gelegegröße: 10 – 12 Eier (olivgrün, braun)
- Brutdauer: 24 Tage
- Nur die Henne brütet.
- Das Rebhuhn hat in etwa die Größe einer Taube.
- Die Bestände sind durch die intensivierte Landwirtschaft und Druck durch Beutegreifer gefährdet.
- Graubraun mit braunem Brustschild
- Kein Geschlechtsdimorphismus
- Siehe: Geschlechtermerkmale der Rebhühner
Ansprechen
- Das Alter von Rebhühner kann anhand der Farbe von Schnabel und Ständer und an den Handschwingen abgeschätzt werden.
- Kleinparzellige Kulturlandschaft