Jagdhundeprüfungen

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Das Prüfungswesen für ist das Fundament eines . Während ein nur eine züchterische Rasse ist, ermöglichen die Feststellung der Leistungsfähigkeit eines . Die Basis bilden die Jagdeignungs- oder zur Feststellung von gewissen Mindestanforderungen. Hierauf bauen die auf, welche auf Vielseitigkeit und spezielle Jagdarten prüfen. Je nach Rasse werden auch Prüfungen unterschiedlicher Zuchten wie z. B. der durchgeführt.

  • Dachorganisation des deutschen Jagdhundewesens
  • Eintragung von Hunden mit Prüfungsnachweisen im Deutschen Gebrauchshundestammbuch (DGStB)
  • Sperlingshund: Markentier des JGHV. Ein , der einen apportiert.

Zuchtvereine

  • Geplante von Hunden
  • Eintragung von Hunden in das Zuchtbuch

Prüfungsvereine

  • Nachweis brauchbarer
  • Prüfungen (insbesondere der JGHV)
  • Synonym: ,
  • Feststellung der jagdlichen Brauchbarkeit nach Jagdgesetz → Erfüllung von Mindestanforderungen
  • Zulassung nur von durch den Jagdgebrauchshundeverband (JGHV) anerkannten (je nach Länderregelung auch Hunde ohne Papiere, die dem Phänotyp einer anerkannten entsprechen)
  • Veranstalter: Landesjagdverbände und Kreisjägerschaften
  • Auftrag durch die Unteren
  • Insbesondere Arbeit nach dem Schuss

Die Prüfungsordnungen für die unterscheiden sich in den verschiedenen Bundesländern. Die folgenden Punkt geben eine Richtung vor, können jedoch nicht die Prüfungsordnung in jedem Bundesland abbilden. Am besten schaust du dir die Prüfungsordnung in deinem Bundesland an.

    1. Allgemeiner Appell: Folge leisten des Hundes auf Pfiff, Zuruf oder Zeichen.
    2. Verhalten auf dem
    3. Leinenführigkeit
  1. Schweißarbeit/Fährtenarbeit
    1. Haarwild
      • Hund darf bis zu 3-mal angesetzt werden
  2. Wasserarbeit

Versagen der Brauchbarkeit

  • Zweck: Feststellung der Brauchbarkeit für vielseitige Jagd
  • Es gibt Spezialprüfungen für Erdhunde und Schweißhunde.

Prüfungsfächer

  1. Waldarbeit
  2. Feldarbeit
  3. Wasserarbeit
  • Leistungsprüfung und Ergänzungsprüfung
  • Frei für alle
  • Voraussetzungen
    • Mindestalter 24 Monate
    • Zuchtbucheintrag

Prüfung

  • Kunstfährte ≥1000 m
    • ¼ Liter Schalenwildschweiß
  • Im
  • 3 mit rechtem Winkel und 2 Wundbetten
  • Stehzeit: 20 Stunden oder 40 Stunden
  • Bringen eines ausgelegten
  • Ohne Aufforderung
  • Kalter → ausgelegt vor ≥ 2 Stunden
  • Gehorsamsnachweis am im freien Feld
    • Hund ist und hetzt nicht hinterher
    • Der Hund muss auf Zeichen des Hundeführers vom Verfolgen abhalten lassen → Beispiel: Halt/Down
    • Hund muss min. 20 m vom Hundeführer entfernt sein
  • Anschließende Spurarbeit am selben , der dazu außer Sicht sein muss
  • Arbeiten der Hasenspur muss mindestens mit der Note "gut" bewertet werden, um zu bestehen
  • Prüfung durch den Zuchtverein
  • Prüfung von rassetypischen Eigenschaften
    • körperliche Merkmale und Wesensmerkmale
    • Anlagen des Hundes

Übersicht

Anlageprüfungen
Prüfung
StatusLehrlingsprüfungGesellenprüfungMeisterprüfungLandesspezifischBundeseinheitlich
Inhalt

Arbeit Arbeit nach dem Schuss
Fächer
  • Feld
  • Feld
  • Wasser

BrauchbarkeitNoch nicht brauchbarBrauchbar
  • Anlagenprüfung
  • Speziell für
  • Durchführung im Frühjahr
    • Zulassung von Hunden, die im Vorjahr (oder drei Monate zuvor) wurden
  • Derby: Spezielle Frühjahrs-Zuchtprüfung des Deutsch-Kurzhaar-Verbandes

Körperliche Untersuchung

  • Gebiss – Gewünscht ist ein
  • Augen
  • Hoden (bei Rüden)

Prüfungsfächer

  • Erweiterte Anlageprüfung
  • Bestehen bescheinigt nicht die Brauchbarkeit
    • Brauchbarkeit kann durch Zusatzprüfung erlangt werden
  • Speziell für
  • Durchführung im Herbst
    • Zulassung von Hunden die im Vorjahr (oder drei Monate zuvor) wurden
  • Hunde im 1. Feld (2. Lebensjahr, also 12 bis 24 Monate)
  • Solms: Spezielle des Deutsch-Kurzhaar-Verbandes

Prüfungsfächer

InhaltZugehörige Prüfungen

Arbeit nach dem Schuss:

  1. Gehorsam/Appell

Abhängig von der Art der Prüfung

(z.B. , ...)

Zuchtprüfungen

Rassetypische Eigenschaften:

  • Körperliche Merkmale und Wesen
  • Anlagen des Hundes

:

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