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Lexikon

2152 Begriffe aus der Jagd

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Murmeltier
Mankei, Murmel, Murmandl, Alpenmurmeltier
KategorieBeschreibung
Zuordnung
  • Nagetiere
Bezeichnung
  • ♂: Bär
  • ♀: Katze
  • Jungtiere:
Gewicht
  • Bis 7 kg
Aussehen
  • Erdig, gelbbraun
Lebensraum
  • Hochgebirge
  • Grabfähiger (Bau)
Lebensweise
Ernährung
Fortpflanzung

Weitere Begriffe:

Mastbäume

Mastbäume sind , die energiereiche Samen () tragen. sich Früchte, die dem als wertvolle Nahrung () dienen. Zu den Mastbäumen zählen , Buchen und . Ein reiches Mastangebot in einem Jahr wird als bezeichnet. In diesen Jahren sind die Reproduktionsraten des häufig höher.

Markstammkohl
  • Merkmale: Stängel mit hohem Blätteranteil
  • Besonderheit: Sehr frosthart, gute Deckung im Winter
  • Verwendung: Wildackerpflanze, für , Hasenartige und Hühnerartige
Monte-Carlo-Schaft
  • Mit Pistolengriff
  • Eindellung im hinteren Schaftrücken
Mähen

Mähen ist eine Maßnahme aus der , um ungewünschte Pflanzenarten einzudämmen.

Mauser

Gefiederwechsel des Federwildes. Es wird unterschieden zwischen der , die den Vogel zeitweise flugunfähig macht und der , die langsamer verläuft.

Munition nach Waffengesetz

Munition nach dem Waffengesetz sind zum Verschießen aus bestimmte:

  1. : Hülsen mit Ladungen, die ein enthalten, und mit Eigenantrieb.
  2. : Hülsen mit Ladungen, die kein enthalten.
  3. Hülsenlose Munition: Ladung mit oder ohne , wobei die eine den Innenabmessungen einer angepasste Form hat.
  4. Pyrotechnische Munition

Entscheidend für die Definition als Munition ist die Kombination aus der Zweckbestimmung (Verschießen aus mit dem Vorhandensein einer Ladung (). für Druckluftgewehre (Diabolos) sind also wegen der fehlenden keine Munition.

Massivgeschoss

, welches durchgehend aus gleichem Metall mit hoher Härte aufgebaut ist.

Muffelwild
Europäisches Mufflon, Muffel
KategorieBeschreibung
Zuordnung
Bezeichnung
  • ♂: Widder
  • ♀: Schaf
Gewicht
  • ♂ ca. 30 kg (aufgebrochen)
Aussehen
  • Sommer: Rötlich-braun
  • Winter: Graubraun
  • Immer beim Widder
  • Selten bei Schafen („Stümpfe“)
Lebensraum
Lebensweise
  • Gesellig in Rudeln
Ernährung
Fortpflanzung
Magen-/Darmwürmer
Darmwürmer, Magenwürmer
Allgemeines
  • ist genusstauglich
  • Nicht anzeigepflichtig
  • Verursachen bei hohe Fallwildverluste
Vorkommen
Lebensweise
  • Aufnahme der Larven über
  • Eindringen in Magen- und Darmschleimhaut
  • Befruchtung und Eiablage
  • Eiausscheidung mit der
Krankheitsbild
  • Schädigung der Magen- und Darmwand
    • Durchfall → verschmierte und
  • Verzögertes
  • Reduzierter Allgemeinzustand
Munitionserwerbsschein

Der Munitionserwerbsschein ist eine , die zum und der aufgeführten berechtigt. und Sportschützen erhalten ihre Berechtigung zum von mit dem Eintrag einer zugehörigen in der .

Magazine

Behälter zur Aufnahme von Patronen an , aus dem die neu wird.

Mineralische Dünger
Handelsdünger, Kunstdünger

Mineraldünger sind künstlich hergestellte Dünger, die nur dem fehlende Mineralien ersetzen. Als Nachteil fallen durch diese Dünger hohe Kosten an, da im Vorfeld eine Bodenuntersuchung auf Nährstoffe durchgeführt werden muss. Einige Beispiele sind:

  • Stickstoffdünger: Kalkammonsalpeter
  • Magnesiumdünger
  • Kombinationsdünger: Blaukorn
Moorente
  • ♂, ♀: Kastanienbraun („Moor“), Geschlechter ähnlich
Milzschuss

Bei und Milzschuss zeichnet das mit Zusammenzucken und Rundrücken. Es zieht mit Krummrücken unbeholfen fort. Am Anschuss findet sich mit bitterem Geschmack oder Milzschweiß. Der Schuss ist meist erst nach Minuten bis Stunden tödlich. Die sollte erst nach 2-3 Stunden erfolgen, damit das sich niedertun kann.

Morgenstrich

Der Strich ist bei der regelmäßige zu Rastplätzen oder Nahrungsplätzen. Am Morgen findet der Morgenstrich statt und führt in der Regel zu den Rastgewässern. Der findet abends statt und für zu Nahrungsplätzen. Die Jagd auf beim Morgenstrich oder wird als bezeichnet.

Mäuseburg
  • Definition: Bauliche Konstruktion, die Mäusen optimale Bedingungen zum Aufenthalt und zur Vermehrung bietet.
  • Zweck: Lockstelle für die Bejagung von .
  • Aufbau:
    • An trockenen Standorten
    • Ausdehnung von etwa 50 x 60 x 60 cm
    • Überdachte Holzkonstruktion
  • Materialien:
    • Nestbau: Stroh, Steine
    • Futter: , Mühlenabfälle
Muffelfleck

Der Muffelfleck ist ein heller Fleck oberhalb des Windfangs von . Er ist nicht bei jedem angelegt. Der wurde früher auch als bezeichnet – daher stammt die Bezeichnung als Muffelfleck.

AchtungDas hat keinen Muffelfleck. Der Fleck auf der Flanke beim heißt .

Mittelwald

, der aus Kernwüchsen Saat, Pflanzung) und Stockausschlang entstanden ist.

Mahnen

Lock- und Warnlaut des weiblichen bei den Hirschartigen (z.B.