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Einführung zum Jagdbetrieb
Letzte Aktualisierung: 20.09.2021
Prüfungsfragen zum Artikel
Grundlagen
Das
Revier
Ein
Jäger
muss sein
Revier
kennen.
Aufbau des Reviers
Wald
,
Mischwald
...
Feld,
Feldgehölze
, Bepflanzung …
Angrenzende Besonderheiten wie Autobahnen oder Gewässer
Wildarten
Niederwild
Schalenwild
Raubwild
Wildverhalten
Einstände
,
Suhlen
Äsungsplätze,
Wildäcker
Jagdliche Einrichtungen
Salzlecken
Kirrungen
,
Luderplätze
Ansitze: Kanzeln, Leitern …
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Deutscher Jagdschutzverband, Landesjagdverbände, Kreisjägerschaften
Feedback
Wind und Wetter
Wind
Die
Windrichtung
ist für alle Arten der Jagd relevant.
Sie sollte vor Jagdbeginn festgestellt werden.
Am besten geht das auf einer freien Fläche nach kurzem Stillstehen.
Es können folgende Hilfsmittel verwendet werden:
Trockenes
Gras
oder Blätter
Kleine
Federn
Feuer und Rauch
Windarten
„Guter Wind“ kommt von vorne.
Wild
hat keine Witterung.
Hund hat gute Witterung.
„Schlechter Wind“ kommt von hinten.
Wild
bekommt Witterung.
Hund hat keine Witterung.
Wildverhalten
Schalenwild
und
Fuchs
ziehen gegen den Wind
Fasane
und
Rebhühner
streichen
mit dem Wind
Enten
und
Gänse
streichen
gegen den Wind
Einfallen
und
Abstreichen
von Gewässern gegen den Wind
Hitze
Bei
Hitze
wirkt das
Revier
fast leer.
Das liegt daran, dass die Bewegungsradien des
Wildes
bei
Hitze
sehr klein sind und es dadurch einfach nicht in Anblick kommt.
Das
Wild
hält sich vor allem im
Wald
auf und tritt nur bei Nacht aus.
Schwarzwild
hält sich gerne in der Nähe von
Suhlen
auf.
Jägerweisheiten
Weisheit
Wildverhalten
„Regenwetter ist Sauwetter.“
Schwarzwild
ist aktiver, da das
Aufbrechen
des nassen Bodens leichter ist.
„Wenn der Wind jagt, jagt der
Jäger
nicht.“
Durch starken Wind sind das
Gehör
und die Witterung des
Wildes
beeinträchtigt.
Deshalb hält es sich bei Wind vermehrt in den sicheren Einständen auf.
„Auf Regen folgt Sonne.“
Nach dem Regen zieht das
Wild
auf
Wiesen
und an
Waldränder
, weil der
Wald
noch nass ist.
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