Zusammenfassung
Grundlagen
Das Revier
Ein Jäger muss sein Revier kennen.
- Aufbau des Reviers
- Wald, Mischwald ...
- Feld, Feldgehölze, Bepflanzung …
- Angrenzende Besonderheiten wie Autobahnen oder Gewässer
- Wildarten
- Wildverhalten
- Jagdliche Einrichtungen
- Salzlecken
- Kirrungen, Luderplätze
- Ansitze: Kanzeln, Leitern …
- Wildschäden
- Wildtiermanagement/Abschussplan
Umgang mit anderen Naturnutzern
Weiterbildungsmöglichkeiten
- Jagdpresse
- Jagdliteratur
- Jagdliche Forschung
- Fortbildungsveranstaltungen
Verbände und Vereine
- Mitgliedschaft/Aufgaben/Ziele
- Deutscher Jagdschutzverband, Landesjagdverbände, Kreisjägerschaften
Wind und Wetter
Wind
- Die Windrichtung ist für alle Arten der Jagd relevant.
- Sie sollte vor Jagdbeginn festgestellt werden.
- Am besten geht das auf einer freien Fläche nach kurzem Stillstehen.
- Es können folgende Hilfsmittel verwendet werden:
Windarten
- „Guter Wind“ kommt von vorne.
- Wild hat keine Witterung.
- Hund hat gute Witterung.
- „Schlechter Wind“ kommt von hinten.
- Wild bekommt Witterung.
- Hund hat keine Witterung.
Wildverhalten
- Schalenwild und Fuchs ziehen gegen den Wind
- Fasane und Rebhühner streichen mit dem Wind
- Enten und Gänse streichen gegen den Wind
- Einfallen und Abstreichen von Gewässern gegen den Wind
Hitze
- Bei Hitze wirkt das Revier fast leer.
- Das liegt daran, dass die Bewegungsradien des Wildes bei Hitze sehr klein sind und es dadurch einfach nicht in Anblick kommt.
- Das Wild hält sich vor allem im Wald auf und tritt nur bei Nacht aus.
- Schwarzwild hält sich gerne in der Nähe von Suhlen auf.
Jägerweisheiten
Weisheit | Wildverhalten |
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„Regenwetter ist Sauwetter.“ |
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„Wenn der Wind jagt, jagt der Jäger nicht.“ |
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„Auf Regen folgt Sonne.“ |
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