Pirsch

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Die gilt unter Jägern als „Die der Jagd“. Sie wird als zur Bejagung von und ausgeübt. Wichtig sind Kenntnisse zu den Aufenthaltsorten und -zeiten des . Zur lautlosen Fortbewegung bieten sich an. Ein großes Augenmerk sollte auf den Wind erfolgen. Es wird am besten bei wenig Wind und gegen den Wind gepirscht. Es gilt: „Es sind schon mehr leer gepirscht, als leer worden!“

Merkhilfe„Es sind schon mehr leer gepirscht, als leer worden!“

  • oder sind Schleichwege, die dem eine geräuschlose Fortbewegung ermöglichen.
  • Sie werden bei der und beim Erreichen von Hochsitzen genutzt.
  • Säuberung (Äste, Laub, Bewuchs) → Geräuschlose Fortbewegung
  • Sollten verborgen sein → Keine Nutzung durch Spaziergänger
  • Leichter Regen und Bodennebel
  • Nach viel Regen oder einem Gewitter
  • Hochgebirge → klare Sicht
  • Wenig Wind → Pirschrichtung gegen den Wind
  • ist das Folgen der Marderspur (Fuchsspur) bei Neuschnee zum Tagesversteck.
  • Diese Jagdart muss bei Neuschnee ausgeübt werden, da sonst keine Spuren mehr zu finden sind.
  • Bejagung von , und

Laiensprache
ÄugenSehen bei Hund und
Wittern Riechen bei Hund und
SichernAnspannen der Sinne bei
Vertrautsich vollkommen ruhig verhaltendes
VergrämenBeunruhigen oder Vertreiben von
TrittAbdruck eines einzelnen Laufs von
FährteAufeinanderfolgende Laufabdrücke von
WechselPfad auf dem regelmäßig entlangzieht


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