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Eine Gabel ist eine Geweihstange mit einer 2-endigen Gabelung an der Spitze.
Weibliche Gans
Alle Wildgänse unterliegen dem Jagdrecht. Sie sind Schwimmvögel und zur Jungenaufzucht an das Wasser gebunden. Es wird zwischen den grauen Feldgänsen (z. B. Graugans) und bunteren Meergänsen (z. B. Kanadagans) unterschieden. Typisch sind die Keilformationen im Flug dieser Zugvögel. Insbesondere Grau- und Kanadagans können im Rahmen dieser Wanderschaft durch zahlreiches Auftreten auch beträchtliche Wildschäden verursachen. Die Nilgans nimmt als Halbgans eine Sonderstellung ein.
Der Gänsesäger ist ein Fischjäger aus der Familie der Entenvögel.
• Merkmale:
• ♂ Männchen: Weißer Körper, dunkler Kopf.
• ♀ Weibchen: Grauer Körper, brauner Kopf.
• Lebensraum: Bevorzugt klare Seen und Flüsse.
• Besonderheit: Der an den Kanten gesägte Schnabel dient zum Greifen von Fischen.
Die Art unterliegt dem Jagdrecht, ist jedoch ganzjährig geschont.
Gasdrucklader gehören zu den Selbstladesystemen, die nach Schussabgabe automatisch nachladen. Es sind halbautomatische Waffen, bei denen durch wiederholtes Ziehen des Abzugs mehrere Schüsse gelöst werden können.
Die Energie für den Ladevorgang wird bei Rückstoßladern aus dem Gasdruck im Lauf bezogen. Der Lauf ist im Gegensatz zum Rückstoßlader fest montiert.
Ein typischer, schaukelnder Flugstil der Weihen.
Das Geäfter sind bei Schalenwild nach hinten und oben zurückgezogene Strahlen des Laufskeletts. Sie entsprechen an eurer Hand dem Zeigefinger (2. Strahl) und dem kleinen Finger (5. Strahl). Der Daumen (1. Strahl) existiert nicht. Bei Schalenwild wird das Geäfter in der Regel erst beim flüchtenden Stück im Tritt sichtbar. Im Tritt von Schwarzwild hingegen ist es immer abgedrückt.
Hinter dem Fährtenbruch (entgegen der Fluchtrichtung) wird der Bruch mit einem kleinen Querbruch geäftert. So kann die Fluchtrichtung und das Geschlecht eindeutig nachvollzogen werden. Bei unklarer Fluchtrichtung wird der Bruch mit zwei Querbrüchen doppelt geäftert.
Die Schneidezähne im Oberkiefer der Hasenartigen sind eine Besonderheit. Sie unterteilen sich in die kräftigen Nagezähne (I2) und die dahinter liegenden Stiftzähne (I2). Sie haben eine offene Wurzel, wodurch sie kontinuierlich wachsen können und sich durch Abnutzung selbst schärfen. Bei fehlenden Eckzähnen folgt darauf eine recht große Lücke. Die Backenzähne bilden eine Kaufläche.
Das Gebiss vom Fuchs ist ein typisches Fleischfressergebiss mit verschiedenen Zahnarten:
Im Dauergebiss des Fuchses ergibt sich daraus folgende Zahnformel:
Ober- und Unterkiefer bei Schwarzwild