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Ein Fertigungslos oder Munitionslos sind Patronen, die geschlossen die Fertigung durchlaufen. Sie werden durch eine Zahlen-
Die Verwendung von Patronen eines anderen Fertigungsloses kann die Treffpunktlage verändern. Deshalb sollte ein größerer Vorrat einer Laborierung eingekauft werden.
Weibliches Haarraubwild (je nach Literatur ist die Dächsin ausgenommen). Früher auch Bezeichnung für eine Hündin.
Die Fahne sind die Haare an der Rute von langhaarigen Hunderassen.
Aufeinanderfolgende Laufabdrücke (Trittsiegel) eines Lebewesens (z. B. Schalenwild)
Mit dem Fährtenbruch wird die Fluchtrichtung des Wildes markiert.
Laut des Jagdhundes beim Verfolgen von Wild auf der Fährte ohne das Wild zu sehen.
Fährtenschuhe sind Hilfsmittel zur Ausbildung von Jagdhunden in der Schweißarbeit. In die Schuhe werden an der Unterseite die Schalen des Wildes eingespannt. Der Jagdhundeausbilder kann dann eine Kunstfährte für den Hund ablaufen. Diese Art der Fährte ist eine Alternative zur Duftspur mit Schweiß.
Die Fallenjagd wird vor allem auf scheue und nachtaktive Beutegreifer ausgeübt, da die Bejagung mit der Büchse schwierig ist. Häufig werden mit der Fallenjagd Fuchs, Steinmarder und Waschbär bejagt.
Fallen müssen entweder unversehrt lebend fangen oder unverzüglich töten, um eine waidgerechte Ausübung zu gewährleisten. Geeignete Fangplätze sind zum Beispiel Zwangswechsel oder Gebäudewände.
Ein Fallmesser ist ein spezielles Klappmesser, bei dem die Klinge durch Schwerkraft aus dem Griff herausgleitet und arretiert.
Es wurde ursprünglich für militärische Zwecke entwickelt, insbesondere für Fallschirmjäger, um sich nach einer Landung schnell aus Gurten oder Leinen zu befreien.
Maul vom Haarraubwild und vom Hund
Einrichtung, die eine Totschlagfalle baulich so sichert, dass sich Menschen und nicht gewünschte Tiere (z.B. Haustiere) nicht verletzt werden können oder das eine Lebendfalle nur selektiv funktioniert.
Zu den Fangeisen gehören Fallen mit zwei Fangbügeln. Neben dem Schwanenhals und dem Eiabzugseisen (sofort tötend) gehören hierzu auch die verbotenen Tellereisen. Weil die Verwendung von Fangeisen gefährlich ist, empfiehlt die Unfallverhütungsvorschrift Jagd:
Geeignete Fangplätze für die Fallenjagd sind überall dort, wo sich das bejagte Wild (z.B. Fuchs) häufig aufhält.
Die Fangstangensicherung wird häufig in Kombination mit einer Stangensicherung verbaut. Die Fangstange sichert das Schlagstück vor dem ungewollten Abschlagen.
Futterstelle für Fasanen und Rebhühner. Wichtig ist das bei der Wahl des Orts eine gute Rundumsicht bedacht wird, damit sich die Feldhühner vor Raubwild frühzeitig in Sicherheit bringen können. Für Fasanen sollten Schütten eher in guter Deckung und für Rebhühner lieber im freien Feld angelegt werden.