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Astquirle sind bei Nadelbäumen die in gleicher Höhe vom Stamm abzweigenden Äste. Anhand der „Stockwerke“ der Astquirle lässt sich das Alter des Baums bestimmen.
Aaskrähen sind eine Vogelart aus der Familie der Rabenvögel. Zu dieser gehören die Rabenkrähen und die Nebelkrähen mit ihren unterschiedlichen Färbungen.
Abziehen der Haut bei Niederwild, außer Rehwild (aus der Decke schlagen) und Dachs (Abschwarten), einschließlich allen Federwildes (Vogelbalg).
Der Strich ist bei Federwild der regelmäßige Flug zu Rastplätzen oder Nahrungsplätzen. Am Morgen findet der Morgenstrich statt und führt in der Regel zu den Rastgewässern. Der Abendstrich findet abends statt und führt zu den Nahrungsplätzen.
Die Jagd auf Federwild beim Morgenstrich oder Abendstrich wird als Anstand bezeichnet.
Töten von krankem Schalenwild mit der kalten Waffe (z.B. Nicker oder Waidblatt).
Wenn das Halsband vom Hund abgenommen wird
Abiotische Waldschäden werden durch physikalische Ursachen wie Naturereignisse ausgelöst. Hierzu gehören:
Eindruck des Schützens über den Zielpunkt bei der Schussabgabe. Man ist „gut oder schlecht abgekommen“.
Jungwild kann der Mutter nach der Geburt nicht über längere Strecken folgen und wird abgelegt. Die Kälber haben typischerweise eine Fleckenfärbung (Kälberfleckung). Beispiele: Rot-, Dam-, Sika-, Reh- und Schwarzwild.
Eine Fütterung abseits von Flächen mit Früchten die gerne vom Wild angenommen werden, um Wildschäden zu verhüten. Zur Anlage einer Ablenkfütterung muss eine Erlaubnis vorliegen. Eine Bejagung im Umkreis dieser Fütterung ist verboten. Vorwiegend wird dies für das Schwarzwild zum Beispiel bei Getreide in der Milchreife angewandt.
Abnicken ist eine Tötungsart bei krankem Schalenwild und Federwild. Hierbei wird mit einer kalten Waffen eine Lücke zwischen Hinterhaupt und erstem Halswirbel durchstoßen, um das Rückenmark zu durchtrennen. Aufgrund der schwierigen Anwendung wird die Durchführung aus Tierschutzgründen abgelehnt.
Das Abrichten ist das Ausbilden des Jagdgebrauchshundes. Ein gefestigter Gehorsam bildet die Grundlage.
Zurückrufen eines Jagdhundes oder eines Teilnehmers der Jagd (z.B. Mitjäger oder Treiber).
Abschneiden (z.B. mit dem Waidmesser)
Wenn Schwarzwild mit den Waffen z. B. Hunde abwehrt.
Abschleppen ist eine Maßnahme der Grünlandpflege, um Bodenunebenheiten wie Maulwurfshügel auszugleichen. So werden Verschmutzungen in der Silage vermieden.
Hirsch mit schlechterer Veranlagung und voraussichtlich schwächerer Trophäe.