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Die Angaben zum Zahnwechsel sind immer ungefähr und je nach Lehrbuch etwas unterschiedlich.
Merke6 – 14 – 24 (Schieben der Molare M1-M3)
MerkeIn den ersten 24 Lebensmonaten lässt sich aufgrund des Zahnwechsels das Alter sehr genau feststellen.
Das Zangengebiss ist eine beim Jagdhund nicht gewünschte Zahnfehlstellung, bei der die Schneidezähne direkt aufeinander stehen. Bei Windhunden zählt das Zangengebiss als Normvariante und schränkt die Zuchttauglichkeit nicht ein. Bei Jagdhunden wird es meist als tolerierbarer Fehler gewertet.
Zecken sind Außenparasiten, die sich von Gewächsen und Gräsern abstreifen, um ihre Wirte zu befallen. Sie schmarotzen das Blut des Wirtes und können Wild, Hunde und Menschen befallen. Außerdem können Zecken Hunde und Menschen mit der Früh-Sommer-Meningo-Enzephalitis (FSME) oder Borreliose infizieren.
Die Knochen der Füße
Das Zeichnen ist die Reaktion des Wildes auf das Auftreffen des Geschosses und wird auch als Schusszeichen im engeren Sinne verstanden. Rehwild zeichnet am deutlichsten. Die Ausprägung ist außerdem klarer bei leichten und schnellen Geschossen.
Bei der Zellatmung von Pflanzen werden energiereiche (organische) Verbindung zur Energiegewinnung verbrannt. Es entstehen Kohlendioxid, Wasser und Wärme. Sie findet vor allem nachts bei fehlendem Sonnenlicht zur Energiegewinnung von Pflanzen statt.
Patronen bei denen der Zündsatz mittig im Hülsenboden sitzt. Für die Zündung muss der Schlagbolzen mittig auftreffen.
Zerlegungsgeschosse sind Geschosse, welche sich beim Auftreffen auf dem Zielkörper aufpilzen und Teile absplittern. Hierdurch kommt es zu einer Vergrößerung des Querschnitts. Durch die zusätzliche Absplitterung von Geschossteilen wird sehr viel Energie an das Ziel abgegeben. Deshalb haben Zerlegungsgeschosse eine sehr hohe Tötungskraft bei sehr geringer Eindringtiefe. Es kommt zu einer hohen Wildbretentwertung und häufig fehlt ein Ausschuss.
Zerwirken, oder auch Ablösen, ist das aus der Decke (Schwarte) schlagen und Zerlegen von Schalenwild in küchenfertige Wildbret-Portionen.
Spezieller Raum für das Zerlegen des Wildes
Beschreibt die Wirkung des Geschosses im Ziel. Die Ziele sind eine hohe Tötungskraft, ein sicherer Ausschuss und die Erhaltung des Wildbrets. Büchsengeschosse führen durch mechanische Zerstörung als primäre Schäden zum Tod durch Organschäden und Blutverlust. Einflussparameter sind die Treffpunktlage und die Art der Zerlegung oder Deformation des Geschosses. Schrotgeschossen führen zum sofortigen Schocktod durch eine Lähmung des unter der Haut liegenden Nervensystems.
Optische Visierungen, die das Zielen vereinfachen, indem sie Ziel und Visierung in eine Ebene bringen. Die Zieleinrichtung wird als Absehen bezeichnet. Entscheidende Auswahlkriterien sind je nach Einsatzgebiet die Vergrößerung und der Objektivdurchmesser.
Ernte einzelner Bäume nach Erreichen des Zieldurchmessers in der Waldwirtschaft.
Infektionskrankheiten, die zwischen Menschen und Tieren übertragen werden können. Hierzu zählen insbesondere: Tollwut, FSME, Borreliose, Trichinose, Ornithose, Echinokokkose.
Zuchtprüfungen überprüfen rassetypische Eigenschaften von Jagdhunden. Die Durchführung der Prüfungen erfolgt durch die Zuchtvereine. Es werden körperliche Merkmale, Wesensmerkmale sowie die Anlagen des Hundes geprüft.