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Ein Jagdhund ist riemenfest, wenn er die Arbeit am Schweißriemen sicher beherscht.
Rachenbremsenlarven sind Parasiten, welche Rotwild, Rehwild und Damwild befallen. Sie werden von der Rachenbremse oder Rachendasselfliege im Sommer im Windfang des Wildes abgesetzt. Die Larven überwintern im Rachenraum und werden im Frühjahr (April bis Juni) über den Windfang wieder ausgehustet. Beim Wild zeigt sich das durch Kopfschleudern, Niesen und Husten. Das Wildbret ist genusstauglich.
Rackelwild ist eine Kreuzung von Birkhahn und Auerhenne, die keine eigene Wildart darstellt. Der Rackelhahn ist fortpflanzungsfähig, die Rackelhenne jedoch nicht.
Paarungszeit bei Hasen.
Bei Randfeuerpatronen sitzt der Zündsatz am Rand des Hülsenbodens. Für die Zündung muss der Schlagbolzen am Rand auftreffen. Sie werden vor allem in Kleinkaliberpatronen und Schonzeitpatronen wie die .22 lfB oder die .22 Magnum verwendet.
Gelbblütige Ackerbaupflanze die zu den Kreuzblütlern gehört.
Der "Rasselbock" gehört zur Familie der "Fabelwesen" und taucht in Jägerlatein-Geschichten auf.
Raubwild sind dem Jagdrecht zugehörige Tiere, die als Nahrung andere Tiere töten. Der ökologisch neutrale Begriff ist Beutegreifer. Zu diesen gehören neben dem Haarraubwild wie Fuchs, Marder und Wolf auch das Federraubwild wie die Greifvögel.
Fähigkeit des Hundes Raubwild zu verfolgen und abzutun oder zu stellen und zu verbellen.
Der Raufußbussard hat seinen Namen durch die befiederten Ständer erhalten. In Deutschland ist er ein Wintergast aus der Tundra von Skandinavien und Russland.
Raufutter ist eine Futterart für Fütterungen mit einem hohen Faseranteil. Es ist für Wiederkäuer wichtig und enthält Grummet oder Heu.