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Der Iltis gehört zu den Stinkmardern. Als solcher hat er eine Duftdrüse am Weidloch, die übel riechendes Sekret absondert. Am Haarkleid ist die Verkehrtfärbung auffällig. Als Fleischfresser ernährt er sich vorwiegend von Kleinsäugern, Vögeln und Reptilien. Das Frettchen ist die domestizierte Form des Iltis und wird heute noch zur Kaninchenjagd eingesetzt.
Unempfindlichkeit gegenüber Krankheitserregern
Der Jäger legt dem erlegten Wild den Inbesitznahmebruch auf das Blatt. Er beansprucht damit das Wild für sich.
Pflanzen mit geringer Toleranz gegenüber Umweltfaktoren die Rückschlüsse auf Boden und Umwelt ermöglichen. So zeigen z. B. Brennnessel und Löwenzahn stickstoffreiche Böden an.
Indirekte Abzüge oder Stecher sind Vorrichtungen von Langwaffen, die das Abzugsgewicht reduzieren. Sie vermindern also den Widerstand, der am Abzug überwunden werden muss. Es werden 2 Arten von Stechern unterschieden:
Indirekte Sicherungen vermeiden eine ungewollte Schussabgabe durch Blockade von Schlossteilen in der gespannten Waffe. Je näher sich die Sicherung am Schlagbolzen befindet, desto sicherer ist sie. Die Sicherheit ist im Vergleich zu Direkten Sicherungen mit Handspannsystemen geringer.
Die Inkubationszeit ist die Zeit zwischen der Infektion mit einem Erreger und dem Auftreten erster Krankheitszeichen.
Vorgänge im Lauf von der Zündung bis zum Geschossaustritt. Hier entwickelt sich bei gezogenen Läufen ein Drall des Geschosses. Zeitlich darauf folgen Mündungsballistik, Außenballistik und Zielballistik.
Innenparasiten leben im Inneren anderer Organismen und ziehen im Zusammenleben einseitigen Nutzen. Durch dieses Schmarotzen kommt es oft zu einer Schädigung und erhöhten Krankheitsanfälligkeit des befallenen Organismus. Im Alltag des Jägers begegnet einem häufig die Trichinenschau (Wurmart) beim Schwarzwild.
Schäden an Waldbeständen durch massenhafte Fortpflanzung bestimmter Insektenarten.
Instandsetzung im Sinne des Waffengesetzes ist die Wiederherstellung der Schussfähigkeit einer Waffe und bedarf einer Erlaubnis. Geringfügige Änderungen, insbesondere am Schaft oder an der Zieleinrichtung, sind keine Instandsetzung im eigentlichen Sinne und dürfen ohne Erlaubnis vorgenommen werden.
Der integrierte Pflanzenschutz ist eine Mischung aus direkten und indirekten Pflanzenschutzmaßnahmen unter geringer Verwendung von chemischen Pflanzenschutzmitteln.
Zu den indirekten Maßnahmen gehören vorbeugende Ansätze wie die Pflanzenwahl und Fruchtfolge. Zu den direkten Maßnahmen gehören neben chemischen Pflanzenschutzmitteln auch mechanische und biologische Verfahren.
Die Intelligente Wiederholung (engl. spaced repetition) unterstützt dich dabei, mit Waidwissen schnell und sicher zu lernen.
Intensivierte Landbewirtschaftung durch Vergrößerung der Flächen, vermehrten Maschineneinsatz und Weiterentwicklung von Pflanzenschutz- und Düngemethoden. Unter anderem durch den Verlust von Randstrukturen wie Hecken kommt es zu Biotopveränderungen für das Niederwild. Das führt häufig zu Bestandsrückgängen.
Bei der Intervalljagd wird in kurzen zeitlichen Intervallen mit hoher Intensität gejagt. Das Ziel ist eine Verringerung des Jagddrucks durch lange Pausen zwischen den einzelnen Jagden.