Aaskrähe
Aaskrähen sind eine Vogelart aus der Familie der Rabenvögel. Zu dieser gehören die Rabenkrähen und die Nebelkrähen mit ihren unterschiedlichen Färbungen.
Aaskrähen sind eine Vogelart aus der Familie der Rabenvögel. Zu dieser gehören die Rabenkrähen und die Nebelkrähen mit ihren unterschiedlichen Färbungen.
Pflanzliche Nahrung des Wildes (außer Schwarzwild: Fraß)
Das seitliche Abspringen aus der Spur beim Feldhasen, um sich in der Sasse niederzulegen.
Nach § 7 TierSchHuV dürfen Hunde nicht mehr angebunden gehalten werden.
Es gibt Ausnahmen, wenn der Hund für diese Tätigkeit ausgebildet wurde und eine Betreuungsperson anwesend ist. Hierbei gelten folgende Bedingungen:
Jungvögel, die noch nicht flügge geworden sind, das Nest aber bereits verlassen haben. Sie halten sich in der Nähe des Nestes auf und lassen sich von den Altvögeln weiter versorgen. Der Begriff wird vor allem bei Greifvögeln und Eulen verwendet.
Der Strich ist bei Federwild der regelmäßige Flug zu Rastplätzen oder Nahrungsplätzen. Am Morgen findet der Morgenstrich statt und führt in der Regel zu den Rastgewässern. Der Abendstrich findet abends statt und führt zu den Nahrungsplätzen.
Die Jagd auf Federwild beim Morgenstrich oder Abendstrich wird als Anstand bezeichnet.
Wenn das Halsband vom Hund abgenommen wird
Aushakeln oder auch Aushaken ist das Herausnehmen des Gescheides mit einem Haken durch die Kloake bei Federwild. Hierbei werden Magen und Darm voneinander getrennt, was zum Austreten von Magen-Darm-Inhalt in die Bauchhöhle führen kann. Außerdem ist die Untersuchung der inneren Organe auf bedenkliche Merkmale mit zerstörten Organen kaum möglich. Aus hygienischen Gründen wird das Aushakeln heutzutage unterlassen.
Aneignen ist die Inbesitznahme von Wild durch einen Berechtigten. Zuvor sind wildlebende Tiere herrenlos und gehören niemandem. Zum Aneignen gehören auch krankes oder verendetes Wild, Fallwild, Abwurfstangen und Eier von Federwild.
Der Auwald findet sich als Begleitvegetation entlang von Bächen und Flüssen und wird regelmäßig durch Überschwemmungen geflutet. Er ist abzugrenzen vom dauerhaft nassen, sumpfigen Bruchwald und vom zeitweise nassen Sumpfwald.
Maul des Haarwildes, außer bei Schwarzwild (→ Gebrech) und Raubwild (→ Fang).
Eine Alm ist eine Sonderform der Weide in den bergigen Alpen. Die Beweidung von Almflächen verhindert eine Verbuschung. So werden bessere Lebensraumbedingungen für Rotwild und Birkwild erhalten.
Pirschzeichen sind Merkmale aus denen der Jäger Rückschlüsse zum Vorkommen und Verhalten von Wild ziehen kann. Dazu zählen Fährten und Wechsel, Lager, Fegestellen und Suhlen, aber auch Losung und Gestüber.
Heller Punkt auf der Okularseite von optischen Systemen. Diese ist am besten bei Gegenlicht in einem Abstand von etwa 30 cm sichtbar. Das Sehen in der Dämmerung benötigt größere Austrittspupillen. Die Austrittspupille berechnet sich als Objektivdurchmesser durch Vergrößerung. Da die Beweglichkeit der Pupille mit dem Alter abnimmt, sollte die Austrittspupille zum Nutzer passen.
\(\text{Durchmesser der Austrittspupille}= {Objektivdurchmesser\over Vergrößerung}\)
Das Abfliegen von Federwild (Fortfliegen) wird als Aufstehen oder Abstreichen bezeichnet.
Abschleppen ist eine Maßnahme der Grünlandpflege, um Bodenunebenheiten wie Maulwurfshügel auszugleichen. So werden Verschmutzungen in der Silage vermieden.
Beim Anschießen wird im Gegensatz zum Einschießen mit einigen wenigen Schüssen die Genauigkeit einer Schusswaffe überprüft.
Die Abzugsvorrichtung verbindet den Abzug mit dem Schloss und dient der Auslösung des Schusses. Es wird zwischen direkten und indirekten Abzügen unterschieden. Indirekte Abzüge sind Stecherabzüge, die eine Schussauslösung mit sehr geringem Abzugsgewicht ermöglichen.
Anstellen des Jägers in der Nähe von Wildwechseln oder Äsungsplätzen unter Beachtung der Windrichtung (z.B. als Teil eines Pirschgangs). Dauert das Verweilen länger, wird meist der Ansitz vorgezogen.